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DIE KRAFT DER PLACEBOS
Die unheimlich und heimliche Kraft - der Placebo-Effekt.

Die Wirkung von Placebos sind ein eindrucksvoller Beweise, um die Kraft der Gedanken und die Möglichkeiten des menschlichen Geistes.
Von vielen, auch Realmedizinern, wird dieses abgetan, Offensichtlich haben einige ein Problem damit, dass der Patient sich selber heilt und sie sich lediglich in einer Mittlerrolle befinden.

In den meisten Fällen hilft der Mensch sich selbst.
Sie wissen es zwar, aber so genau wissen will man es denn doch nicht.

Humanmediziner erklären diesen Effekt gern abfällig, wenn eine nicht zu erklärende Reaktion bei ihren Patienten eingetreten ist.
Es geht sogar soweit, dass Heilungen durch Scheinmedikamente oder Scheinbehandlungen oftmals als ethisch bedenklich abgetan werden, obwohl die Patienten gesund sind.
Für einige ist es eine minderwertige Heilung oder eine Heilung 2. Grades.

Einige sehen in dieser Kraft jedoch Möglichkeiten und Erklärungen zur Beseitigung vieler
körperlicher und seelische Erkrankungen und Missempfindungen.

Denn: Placebos demonstrieren uns, dass der Mensch sich gesund denken und auch krank denken kann.
Beim krank denken handelt es um den sogenannten Nocebo-Effekt. Dieser tritt ein, wenn Probanten durch ein wirkstofffreies Präperat angeblich angezeigte Nebenwirkungen aufweisen.
Die Geschichten der Hypochonder sind ebenfalls allgemein bekannt.

Obwohl jeder selbstverständlich ähnliche Effekte weit von sich weist, ist es trotzdem wahrscheinlich, dass jeden Opfer oder Täter dieser Effekte wurde oder wird.
Man kann sich diesem nicht entziehen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zu diesen Themen haben zu eindrucksvollen Ergebnissen geführt.
Placeboverabreichungen bei Schmerzen (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen etc. ) führen in auffällig vielen Fällen zu schmerzstillenden Resultaten.

Bei Operationen wurden wiederholt Placeboeffekte nachgewiesen.
So wurden bei einer großeren Versuchsreihe in Amerika 120 an Knie-Arthrose erkrankte Patienten behandelt.
60 Patenten wurden konventionell am Knie operiert. Bei den anderen 60 simulierte man optisch und akustisch die Operation, führte aber nur oberflächliche Hautschnitte am Knie durch, so dass es den Anschein einer Operation hatte.

Nach 2 Jahren waren 90 % beider Gruppen geheilt.
Die Placebogruppe ohne signifikate Nebenwirkungen und weniger Schmerzen.

Andere Untersuchungen von Kopfschmerzpatienten hatten eine medikamentöse Erfolgsquote von 70 %.
Allerdings lag die Erfolgsquote bei der Placebogruppe ebenfalls bei 70 %. - welche Wirkung hatte hier das Medikament ?

Behandlungen von Krebspatienten mittels Chemotherapie ergaben, dass bei einer Kontrollgruppe, die Placebos erhielten, 20 % der Patienten Ihre Haare verloren, eine wesentlich größere Zahl hatte mit den zuvor verkündeten Nebenwirkungen zu kämpfen.

Desweiteren gibt es noch weitere eindrucksvollere Effekte der Kraft des Geistes.
Während einer Studie 1970 gab man Asthmapatienten ein Medikament, welches die Bronchien verengt.
Man teilte ihnen aber mit, dass es ein Mittel sei, welches die Bronchien erweitere und es somit dafür sorge, dass sich das Lungenvolumen und der Luftstrom verbessere.
Obwohl das verabreichte Medikament genau das Gegenteil bewirkte, verbesserten sich die Werte bei einer größeren Anzahl der Patienten.
Irrtümlich in Kliniken verabreichte Aufputschmittel, anstatt Beruhigungsmittel, ließen die Patienten friedlich schlummern, solange sie annahmen, Beruhigungsmedikamente erhalten zu haben.
Krebspatienten hatten fantastische Heilungsverläufe bis zur vollständigen Gesundung, nachdem sie von einem neuen revolutionären Medikament gehört hatten und es sich verabreichen liessen.
Nachdem in verschiedenen Fachpublikationen diese Medikamente als wirkungslos beschrieben wurden, kam bei vielen der Krebs innerhalb kürzester Zeit zurück.

 

Pateienten mit Persönlichkeitsstörungen hatten teilweise messbare und sichtbare körperliche Symptome ihrer angenommenen Persönlichkeiten.
Kreislauferkrankungen, Hautkrankheiten, Veränderung der Körperspannungen, der Hautstrukturen, z.B. Schuppenbildungen, Beulen, Pickel, Blasen, offene Wunden entstanden und verschwanden innerhalb kürzester Zeit.
Eindrucksvoll konnten in tausenden Studien diese Effekte nachgewiesen werden.

Am eindrucksvollsten waren die Studien, wenn die verabreichenden Mediziner ebenfalls nichts von den Placebos wussten.
Die Wirksamkeit war immer höher, als bei Abgaben unter deren Einbeziehung und Wissen der Verabreichung.
Das bedeutet: Der Geist stärkt den Geist, so dass die Vorstellung und der Erfolg der Wirkung grösser wurden.

Die Experten, die sich mit diesen Fähigkeiten, die der Mensch besitzt, beschäftigen, sind von diesen Studien natürlich nicht überrascht.
Sie wissen, dass der menschliche Geist und das Vorstellungsvermögen eines der grössten Kräfte des Universums sind.
Der Geist lässt gesunden Menschen erkranken und sogar sterben.
Der Geist lässt totkranke Menschen gesunden und leben.
Der Geist lässt Menschen übermenschliche Kräfte entwickeln und Schmerzen aushalten, um andere Menschen zu retten.

Der Geist lässt die Menschen aber auch im Gleichschritt denken und handeln und auch zum willenlosen Subjekt kollektiver Meinungsmacher werden.
Gerade im Bereich der Gesundheit ist die verstärkte Konzentration und Präsenz auf Krankheiten, Vorsorgen und Medikamente ein Tummelplatz der Marketingstrategen und Industrie.
Geschürte Angst, gepaart mit wohldosierten Fehlinformationen, ständig wiederholt, lässt die natürliche Programmierung auf Gesundheit und Wohlbefinden sich energetisch auf Krankheit einschwingen.
Die Menschheit konditioniert sich auf Krankheiten.
Die Gesundheit wird dabei nur zu einem Zustand gemacht, welcher im Nichtvorhandensein wieder hergestellt werden muss.
Manche Gesunde gehen zum Arzt, um eine Krankheiten finden zu lassen.
Die Gesundheit wird vorausgesetzt aber weder körperlich noch mental gepflegt.

Warum wird die Gesellschaft nicht gesünder, obwohl Milliarden dort um-und eingesetzt werden. Warum werden immer wieder neue Krankheiten und Grenzwerte erfunden.
Warum pflegen viele ihre Krankheiten anstatt sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

Geist lässt den Menschen Raum, sich zu entwickeln.
Die Medizin und die Pharmaindustrie mit Ihren Placebostudien zeigen die Grenzen und Möglichkeiten des Menschen auf.
Gleichzeitig sind diese Studien-Effekte und -Ergebnisse natürlich auf andere Bereiche des Lebens zu übertragen.

Wie oft sind wir in vielen Bereichen des Lebens überzeugt, dass etwas richtig oder falsch ist, dass wir etwas können oder nicht können, dass wir etwas sind oder nicht sind.
Was davon ist aber wahr, was davon ist nur unsere Überzeugung, unsere Vorstellung. Was davon ist hypochondrisch, was ein übertragener Placebo-und Nocebo-Effekt unseres persönlichen Seins.
Wie oft handeln, denken und unterlassen wir im festen Bewusstsein, der festen Überzeugung, das Richtige getan oder unterlassen zu haben.

Wir wissen aber nicht, welche psychischen Placebos oder Nocebos in uns schlummern und ihre konditionierte Wirkung entfalten.

Wäre es nicht schön, sich dieser Kräfte und Möglichkeiten bewusst zu bedienen, um erfolgte persönliche Disharmonien Kraft unseres Denkens zu beseitigen oder erst gar nicht auftreten zu lassen.